Fachkommission, Anlaufstelle für Modellflugsportler


Der Schweizerische Modellflugverband zählt neun Fachkommissionen, kurz Fako genannt. Sie sorgen dafür, dass die Disziplinen als Sport nach FAI-Regeln ausgeübt werden können und stehen mit Rat und Tat zur Seite, wenn technische oder reglementarische Fragen auftauchen.


In den nächsten Ausgaben stellen wir Dir die Fako’s und ihre Präsidenten näher vor. In dieser Ausgabe Michi Bleuer, F1 «Freiflug» und Daniel Baumann, F2 «Fesselflug».

Michi Bleuer Fako Freiflug

Durch seinen Grossvater und Vater fand Michi Bleuer schon in ganz jungen Jahren zum Freiflug. Im Alter von etwa zehn Jahren nahm er zum ersten Mal an einer Meisterschaft teil. Im Laufe der Jahrzehnte kam so mancher Meistertitel dazu. Er bleibt bescheiden: «Die Konkurrenz an nationalen Wettbewerben ist heute nicht mehr so gross, so ist es einfacher.» Seit rund 17 Jahren engagiert er sich schon in der Fachkommission, seit fünf Jahren als Präsident.

Die Fachkommission stellt sicher, dass es jedes Jahr einen Wettbewerbskalender möglichst ohne Termin-Überschneidungen gibt, so dass am Ende einer Saison eine Nationalmannschaft gebildet werden kann, die für die Schweiz an internationalen Wettkämpfen antritt. «Wir betreuen die Veranstalter und geben ihnen Hilfestellung. Zur Not stellen wir uns aber auch selbst als Veranstalter zur Verfügung, erklärt Michi Bleuer. Das war in den vergangenen Jahren beispielsweise beim Anfängerwettbewerb im solothurnischen Lostorf nötig. Nun konnte eine neue Gruppe gefunden werden, die die Organisation wieder übernimmt.

Im Weltverband mitreden

Ein Delegierter der Fako nimmt in der CIAM, der Fachkommission Modellflug der FAI Einsitz. Dort bringt er etwa Vorschläge zu Regeländerungen ein, die dann im Weltverband verhandelt werden. Bis Regeln geändert werden, kann es allerdings dauern. «Diskutiert wird immer viel, bis die ganze Welt dann gleicher Meinung ist, dauert es länger», weiss Bleuer. Ein aktuelles Beispiel ist die Limitierung der Leistung der F1-Modelle. «Wir haben das Problem, dass die Fluggelände zu klein sind für die Modelle, die zu lange respektive zu weit wegfliegen. Es ist allen klar, dass man in diese Richtung etwas unternehmen muss. Es handelt sich nicht nur um ein nationales Problem. Weltweit steht immer weniger Platz für grosse Fluggelände zur Verfügung, sagt Bleuer. «Aber es bleibt ein Politikum, weil es auch solche gibt, die eine maximale Leistung anstreben. Einen Konsens zu finden, ist mühsam.»

Werden Reglemente der FAI angepasst, so müssen diese folglich auch in den nationalen Reglementen angepasst und in den Ländern eingeführt werden. Auch das ist eine Aufgabe der Fachkommission. «Sicherheitsrelevante und wichtige Änderungen werden sofort umgesetzt, andere Regeln werden in einem Turnus von zwei Jahren eingeführt», erklärt Bleuer.

Gut funktionierende Fako

Die FAKO Freiflug organisiert in den Wintermonaten ein Freiflugseminar. So können sich Piloten auf die neue Saison hin mit neuen Richtlinien und Regeln vertraut machen. «Die Teilnahme steht allen Modellpiloten offen und ist bis auf die Teile über Regeländerungen nicht auf den Freiflug bezogen», betont Bleuer. Es werden neue Modellbautechniken präsentiert und Informationen über Entwicklungen in den einzelnen Kategorien vermittelt.

«Grundsätzlich haben wir eine hervorragend funktionierende Fako mit Leuten, die sehr aktiv mitarbeiten und mich so entlasten», schwärmt Bleuer. Als Präsident behält er die Übersicht und hat ein Auge auf Termine. Wie in solchen Positionen üblich, nimmt er an Sitzungen teil oder organisiert sie. Seine Fako trifft sich zwei Mal jährlich. Als Präsident ist er die menschliche Schnittstelle zum SMV. So nimmt er an Verbands- und Ressortsitzungen sowie an der Delegiertenversammlung des Verbands teil. Zudem erstellt er Selektionsranglisten, fragt Modellflieger, ob sie an Meisterschaften teilnehmen möchten und meldet sie sodann bei den Veranstaltern an.

Sport an der frischen Luft

«Nachwuchsförderung ist wichtig und schwierig», sagt Bleuer. «Die Generation, die den Freiflug entdeckte, als es noch keine Fernsteuerungen gab oder diese sehr teuer waren, ist älter geworden.» So ist die Überalterung auch beim Freiflug ein Thema. Dabei würde dieser Sport eigentlich dem Zeitgeist entsprechen, denn man bewegt sich an der frischen Luft und nutzt modernste Technik.

Neben dem Lostorfer Freiflugwettbewerb für Anfänger soll ein Schnuppertag im Sommer den Freiflug wieder beleben. Dort können Interessierte ein Modell anfassen und aufziehen und sich ihre Fragen beantworten lassen. Zudem sind die Piloten aus der Nationalmannschaft vor Ort und zeigen den Sport. «Freiflug ist, wenn man ihn auf internationalem Wettkampfniveau ausüben will, technisch und sportlich anspruchsvoll. Wir definieren uns über den Wettbewerb, wenn auch in freundschaftlicher Form. Allerdings kann man Freiflug auch als Hobby mit einem einfachen Balsaholz-Modell betreiben. Das Spektrum ist breit», erklärt Bleuer.

Derzeit absolviert er eine Ausbildung zum Fahrzeugrestaurator, sein Vater hat ihm nicht nur die Leidenschaft fürs Modellfliegen, sondern auch die für Oldtimer-Fahrzeuge mitgegeben. Die beiden betreiben eine Garage, die sich auf Oldtimer spezialisiert hat. Seine Freizeit verbringt der 40-jährige Vater einer Tochter gerne draussen in der Natur, wenn nicht beim Freiflug, dann beim Fahrradfahren, Wandern oder Schwimmen.

Über den Sport hinaus 
Daniel Baumann, Fako Fesselflug

Im Grundsatz kümmert sich auch die Fako Fesselflug um das Sportliche. Sie ist verantwortlich dafür, dass eine Schweizermeisterschaft durchgeführt werden kann, koordiniert die Anmeldung von Teilnehmern an grossen Wettkämpfen und ist um die Ausbildung neuer Punktrichter besorgt. Zudem würde sie mit den Regionalverbänden und Modellfluggruppen kommunizieren, die Wettbewerbe, Events und Freundschaftsfliegen organisieren. «Bei uns ist es ein wenig anders», sagt Daniel Baumann, seit 13 Jahren Fako-Präsident.

Ausser der MG Breitenbach gibt es in der Schweiz keine andere Modellfluggruppe, die Fesselflug betreibt. «Wir organisieren alles selbst, vom Frühlingsfliegen bis zum Saisonabschluss. Der Aufwand ist enorm. Aber uns ist es ein grosses Anliegen, dass alle Fesselflieger aus der Schweiz mehrmals pro Jahr die Möglichkeit erhalten, an einem Treffen teilzunehmen und gute Momente zu erleben. So können wir den Fesselflug in der Schweiz erhalten. Überdies hat sich glücklicherweise mit Yves Sedlatchek aus Saxon jüngst ein engagierter Fesselflugpilot gefunden, der Treffen im Wallis organisiert.»

Nur mit Unterstützung

Daniel Baumann ist bekannt und geschätzt für seine innovativen Ideen. Etwa die, Fesselflug mit originalgetreuen Modellen wieder mehr Raum zu geben und freundschaftliche Wettbewerbe zu organisieren. Baumann weiss, dass manche Piloten dies mehr schätzen als «bitterernste» Meisterschaften. Als er 2012 für die Übernahme des Fako-Präsidiums angefragt wurde, war er noch berufstätig. «Sagen wir es so: Heiner Borer hat mir die Entscheidung erleichtert», antwortet Baumann auf die Frage, ob er mit der Annahme der Wahl haderte. Borer bot ihm die Unterstützung seiner Frau Ursula an. «Ohne ihre tatkräftige Unterstützung wäre dies alles gar nicht realisierbar», sagt der heute 66-Jährige. Offiziell ist Borer in der Fako für Veranstaltungen, Kommunikation und Kasse verantwortlich. Für Baumann ist sie quasi die Co-Präsidentin, denn sie nimmt ihm alles Administrative ab. «So kann ich mich an den Wettbewerben um das Aufbieten von Teilnehmern, das Aufstellen von Tischen und Bänken und alles Weitere kümmern», schmunzelt er.

Als Fako-Präsident hat er aber andere Aufgaben. Er organisiert vier Fako-Sitzungen pro Jahr, macht Umfragen, wer an Welt- und Europameisterschaften teilnehmen möchte und hält Ausschau nach potenziellen Nachwuchs-Punktrichtern. «Wir bestimmen, wer an den grossen Wettbewerben teilnehmen darf und müssen auch dafür sorgen, dass diese ausreichend Trainings-Gelegenheiten erhalten.» Mit den Breitenbachern konnte vereinbart werden, dass alle Schweizer Fesselflugpiloten die einzig verbliebene Fesselfluganlage, das «Schwalbennest» mitbenutzen dürfen.

Aber für den Fesselflug braucht es nicht zwingend eine fest installierte Anlage. «Fesselflugmodelle haben eine zirka 19 m lange Leine. Damit dringen wir nicht in den Luftraum ein, wo wir jemanden stören. Das ist ein Vorteil», sagt Baumann. So kam er auch auf die Idee, dass auch ein Fussballfeld für den Fesselflug geeignet wäre. «Bis dato konnten mit den drei Fussballclubs in Kölliken AG, Cressier FR und Salgesch VS Vereinbarungen zur Nutzung abgeschlossen werden. Unsere Piloten sind froh, um die Gelegenheit zwischendurch auf grossen Plätzen zu trainieren, denn für Kunstflugmodelle ist die wunderschöne Anlage im Schwalbennest wegen des reduzierten Durchmessers nicht ganz optimal, ist diese doch zur Ausübung der Speeddisziplinen gebaut. So finden sporadische Treffen nach dem Motto «Fesselfliegen in ….» statt, wo jeder willkommen ist.

Nachwuchs- statt Jugendförderung

Neuerdings haben wir als Fakos Delegiertenstimmen im SMV. Bislang waren wir nur zur DV eingeladen, hatten aber nichts zu sagen. Das heisst, dass wir uns abstimmen müssen. Deshalb treffen sich die neun Fakos mehrmals pro Jahr zu einem Austausch. Baumann findet es auch interessant, von den Sorgen und Schwerpunkten seiner Kollegen zu vernehmen. Das Thema Nachwuchsförderung geht über alle Sparten. Baumann macht sich diesbezüglich nichts vor: Bei uns geht es um den Erhalt der Sparte. Unser Nachwuchs besteht meist aus gestandenen Piloten, die auf die Pension hin wieder in den Fesselflug einsteigen.

Es waren seine 7- und 9 Jahre älteren Brüder, die Baumann zu Beginn seiner Schulzeit mit dem Modellflugvirus infizierten und ihn motivierten, zunächst Frei- und Fesselflug- später RC-Modelle zu fliegen. Beruflich und familiär bedingt unterbrach Baumann seine Modellflugkarriere und fand in diesen Jahren zum manntragenden Segel- und Motorflug. In den gut 25 Jahren übte er auch Motorkunstflug aus. An einer Schweizermeisterschaft in Lodrino wurde er mit einem Bücker Dritter. Als die Tochter und der Sohn grösser waren, nahm er den Modellflug wieder auf. Stets baute er selbst Modelle. Früher erstellte er sogar Formen und Negative aus Kunststoff. Eine Zeit lang kaufte ich ARF-Modelle. «Heute baue ich wieder vermehrt selbst, aber Modelle aus Holz. Ich habe aber noch andere Hobbys», sagt Baumann. Wenn er nicht gerade einen seiner fünf Enkel hütet, unternimmt er gerne eine Tour mit dem Mountainbike. Bergtouren mache er keine mehr, aber auf alpinen Bergwanderungen gehe es «scho chly it’s Züg ufe».

Die Interviews führte Andrea Bolliger



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